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Als die Experten für Trauringe, Verlobungsringe und Brillantringe lieben wir es, unser Wissen und unsere Erfahrung zu teilen. Deshalb hat uns die Interview-Anfrage des Redaktionsteams der Mode- und Lifestyle-Plattform Stylight auch ganz besonders gefreut.

Inspiration für angehende Hochzeitspaare

Stylight ist die weltweit größte Onlinesuche für Mode, Beauty & Design mit Hauptsitz in München. Die Onlineplattform versorgt seine Nutzer täglich mit den neusten Trends und Lifestyle-Artikeln und bietet somit jede Menge Inspiration auch für angehende Hochzeitspaare. Das Redaktionsteam hat uns viele spannende und relevante Fragen zum Thema Brillantringe gestellt und herausgekommen ist ein ganzes Lexikon mit viel Wissenswertem über Verlobungsringe.

Persönliche Verlobungsringberatung bei uns im Geschäft

Selbstverständlich empfehlen wir immer für eine individuelle und ausführliche Beratung bei uns persönlich im Geschäft vorbeizukommen. Schließlich ist es uns wichtig euch ganz gezielt zu beraten und zusammen den Brillantring zu finden, der perfekt zu eurer Liebsten passt und eure Liebe am besten wiederspiegelt. Aber, wir finden es auch klasse, wie gut viele Männer bereits vorinformiert sind, sei es über Onlineartikel wie dem von Stylight, unsere vielen Blogbeiträge zum Thema Diamantringe und dem perfekten Heiratsantrag oder auch über unseren Verlobungsring-Konfigurator auf unserer Website.

Einen Auszug aus dem Verlobungsring-Lexikon

Welches Material empfehlen wir für Verlobungsringe?

Verlobungsringe können wie auch Trauringe aus Weißgold, Gelbgold, Roségold, Rotgold oder Platin gefertigt werden. Die Wahl der Legierung hängt sehr davon ab, welchen Schmuck die Zukünftige sonst trägt, bzw. welchen Hautton sie hat. Auch darf hier bereits darüber nachgedacht werden, welche Legierung später für die Trauringe präferiert wird. Die meisten Frauen möchten dann doch, dass der Verlobungsring farblich zum Trauring passt.

Worauf muss man bei einem Diamanten achten und wie viel Carat sind üblich?

Zu achten ist auf die „Vier Cs“: Cut, Clarity, Colour, Carat. Hat man den Cut, z.B. einen Brillantschliff bereits gewählt, ist besonders die Farbe wichtig. Die beste Farbe ist hochfeines Weiß. Der Brillant ist dann praktisch farblos. Da der Verlobungsring meist jedoch mit dem bloßen Auge und selten durch die Lupe bewundert wird, empfehlen wir gerne „feines Weiß“, auch Top Wesselton genannt (GIA-Skala G). Die Clarity oder Reinheit des Brillanten hängt von den Einschlüssen ab, die im Stein zu finden sind und reicht auf der Skala von if = lupenrein, bis pi = mit bloßem Auge erkennbar, Brillanz deutlich gemindert. Schön ist eine Qualität im Bereich SI = unter 10-facher Vergrößerung sind Einschlüsse zu erkennen, welche die Brillanz nicht mindern oder sogar VSI = auch unter 10-facher Vergrößerung nur schwer zu erkennende Einschlüsse.

Was die Größe des Diamanten anbelangt ist es selbstverständlich wunderbar einen „Halbkaräter“ geschenkt zu bekommen. Jedoch sollte sich „Mann“ immer auch die Frage stellen, welche Brillantgröße in der Aussage am besten zu seiner Liebsten passt. Die meisten Frauen tragen ihren Brillantring als Lieblingsring jeden Tag an der Hand und ein etwas kleiner Brillant, dafür in einer Topqualität mit internationalem Zertifikat und einer handgefertigten Fassung aus nachhaltigem Edelmetall, scheint oft der perfekte Antragsring zu sein.

Was sagen wir zu farbigen Edelsteinen?

Farbige Edelsteine eignen sich wunderbar für schöne Schmuckringe, die sich Verliebte unterjährig oder zu besonderen Jubiläen schenken, aber spielen bei der Entscheidung des richtigen Verlobungsringes eine untergeordnete Rolle. Die meisten unserer Kunden wünschen sich einen Brillantring zum Heiratsantrag.

Noch ein Hinweis zum Thema Nachhaltigkeit:

Wir bei Joovels lassen uns von allen unseren Ateliers schriftlich garantieren, dass die Diamanten ausschließlich aus konfliktfreien Gebieten stammen und die Vorgaben des Kimberley-Prozesses eingehalten werden. Zudem verwenden unsere Hersteller ausschließlich hochwertiges, nach den strengen Auflagen der deutschen Umweltschutzgesetze, wiederaufgearbeitetes Feingold aus Recyclingbeständen.


Foto: Joanna Nix, Unsplash