Glauben Sie uns: Es gibt keine schönere Gelegenheit einer Frau einen Diamant zu schenken, als dann, wenn Sie um Ihre Hand anhalten. Ein Diamant ist rar, rein und sehr kostbar, was passt also besser um Ihrer Liebe zueinander Ausdruck zu verleihen. Der Wortursprung von Diamant liegt im griechischen adamas für unbesiegbar und kein anderer Edelstein ist von so großer Härte wie er.
Doch wie findet Man(n) den perfekten Antragsring?
Der typische Verlobungsring ist ein Solitär-Ring, also ein Ring mit einem einzelnen Diamanten im Brillantschliff, meist in einer Krappenfassung. Zur Unterscheidung und Einordnung kommt man nicht drum rum, sich mit den Qualitätskriterien für Diamanten, den „4 Cs“, auseinanderzusetzen: Carat, Color, Clarity und Cut.
Carat – oder zu Deutsch Karat – ist die Einheit, in der das Gewicht eines Diamanten angegeben wird. Ein Karat wiegt 0,2 Gramm. Vom Gewicht eines Diamanten lässt sich zwar nicht unmittelbar auf die Größe des Edelsteines schließen (dafür sind genaue Abmessungen und die Güte des Schliffes hauptverantwortlich), aber die Karatangabe gibt Ihnen sehr wohl ein Gefühl, ob der „kleine“ 0,10 Karäter oder doch der Viertelkaräter, also der 0,25 Karat große Diamant die optimale Wirkung an der Hand Ihrer Freundin entfaltet.
Color klassifiziert die Farbe eines Diamanten. Diamanten gibt es nahezu in allen Farben, wobei die gelblichen Töne überwiegen. Hier gilt, je farbloser ein Diamant, desto wertvoller. Denn nur bei einem absolut farblosen Diamanten durchdringt das Licht den Stein mühelos und tritt in allen Regenbogenfarben wieder aus und verleiht dem Diamanten sein unwiderstehliches Funkeln. Die beste Farbqualität wird als „River“ – blauweiß benannt und trägt die Buchstaben D und E. Gleich darauf folgen die Diamanten in feinem Weiß „Top Wesselton“ bzw. F und G oder Weiß „Wesselton“ bzw. H. Wir bei Joovels empfehlen Ihnen Diamanten in Top Wesselton, denn eine Grundregel lautet, geben Sie der Farbe den Vorzug vor der Reinheit.
Clarity bezeichnet die Reinheit eines Diamanten. Die Reinheit wird grundsätzlich bei zehnfacher Vergrößerung unter dem Mikroskop beurteilt. Die meisten Stein enthalten Fremdkörper oder Einschlüsse, die die Reinheit beeinträchtigen. Je kleiner und weniger die Einschlüsse, desto reiner und wertvoller ist der Diamant. Als lupenrein bzw. internal flawless „if“ gelten geschliffene Diamanten, die bei zehnfacher Vergrößerung keine Einschlüsse erkennen lassen. Danach folgen Diamanten mit very very small inclusions „vvsi“, very small inclusions „vsi“, small inclusions „si“.
Cut ist der Schliff eines Diamanten und an dieser Stelle wird nun auch der Unterschied zwischen einem Diamanten und einem Brillanten deutlich. Unter Schliff versteht man die Form eines Diamanten, die gewählt wird um das Funkeln eines Diamanten zu erzeugen. Ein sehr gut geschliffener sprich facettierter Diamant reflektiert das einfallende Licht perfekt und bekommt durch die Facetten erst das Feuer, das ihn so begehrt macht. Diamanten gibt es unterschiedlichen Schliffarten. Ein quadratisch geschliffener Diamant ist ein Diamant im Princess Cut oder ein rechteckig schmaler wird zum Diamant in Baguetteform. Besonders funkelnd und begehrt ist der Diamant im Brillantschliff oder kurz der Brillant. Als Brillant dürfen nur solche Diamanten bezeichnet werden, die mindestens 57 Facetten aufweisen.
In unserem Geschäft an der Erikastraße 52 in Hamburg-Eppendorf beraten Sie sehr gerne, um den wirklich perfekten Antragsring für Ihre Liebste zu finden. Dabei können wir auf eine große Auswahl liebevoll gefertigter Einzelstücke in den unterschiedlichen Preislagen zurückgreifen. Wir legen großen Wert auf optisch feine grazile Steinfassungen, schön schmale Ringschienen und selbstverständlich eine hervorragende Fertigungsqualität. Auf der Startseite finden Sie zur Inspiration einen kleinen Überblick der Verlobungnsringe von Joovels.
Überreichen Sie einen brillanten Verlobungsring von uns und Sie werden sehen, Sie werden nicht vieler Worte bedürfen.
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